Farbfotografie von Alex Almeida, Brasilien, Frauen

Brasilien tropisches Licht Ein Fotoprojekt von Alex Almeida

Im Laufe mehrerer Jahre erfasst, Brasilien tropisches Licht von Alex Almeida ist eine durchaus überzeugende Hommage an die bemerkenswert vielfältigen, aber historisch entrechteten Gemeinschaften seiner Heimat.

Brasil ist eines der ethnisch heterogensten Länder der Erde, doch viele Minderheitengruppen sind von der Mainstream-Gesellschaft ausgeschlossen und werden routinemäßig diskriminiert, misshandelt und unterdrückt.

Der brasilianische Fotograf Alex Almeida, der von einem tiefen Humanismus und dem brennenden Wunsch geprägt ist, die Welt um ihn herum ehrlich zu transkribieren, hat in den letzten Jahrzehnten einige der periphersten Orte seines Heimatlandes durchquert, vom Herzen des Amazonas-Regenwaldes bis zu den städtischen Zentren des Norden.

Seine Linse zeichnet einen Wandteppich aus Kulturen und Traditionen auf, indigene amazonische Gemeinschaften, deren Land und Lebensweise zunehmend bedroht sind, und die afrikanischen Diaspora-Gruppen, die weitgehend vom vorherrschenden Diskurs ausgeschlossen sind und deren Marginalisierung ein ergreifender Kommentar zur dunklen Kolonialzeit des Landes ist Vergangenheit.

Almeida erinnert an die Werke einiger der größten Praktizierenden des Mediums und zeigt aufrichtige Darstellungen des Alltagslebens, religiöser Zeremonien, kultureller Feiern oder einfach von Kindern, die auf der Straße spielen. subtile Momente der Freude, des Gebets, der Romantik und der Geselligkeit, in lebendigen Farben gehalten und im warmen Schein der tropischen Sonne getränkt.

Almeidas tief bewegende Bilder zeichnen sich durch eine tiefe Wahrnehmung und ein bemerkenswertes Verständnis von Licht aus und dienen nicht nur als Beweis für die Existenz dieser Gemeinschaften, sondern auch als Hommage an die einzigartige Vielfalt dieser faszinierenden Nation.

- Alex Almeida ist ein brasilianischer Fotograf, dessen überzeugende dokumentarische Praxis Themen wie Entwicklung, Umwelt, Kultur und ethnische Zugehörigkeit sowohl in seinem Heimatland als auch darüber hinaus untersucht.

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© Mahendra Bakle
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