Reisepreis Juni 2017
Herzlichen Glückwunsch an die Fotografin Catherine Matthys "Dry In Style" hat den Wettbewerb gewonnen!
- Frédéric Lagrange, Wettbewerbsrichter:
„Ich war aus mehreren Gründen direkt von diesem Bild fürgezogen: Es gibt ein faszinierendes Ortsgefühl (wir wissen nicht, wo wir uns befinden, aber es ist irgendwo fremd), die reichhaltige Textur, Farbpalette und der Kontrast, die Tiefe im Bild erzeugen Bild, die elegante Komposition und Grafik der Linien, die durch die farbenfrohe organische Form des Fahrradfahrers unterbrochen werden. Dieses Foto hat mich sofort in den Moment hineingezogen und mich dazu gebracht, mehr über den Fahrer und das Ziel zu erfahren, zu dem er unterwegs war. “
Begleiten Sie uns am Facebook, Instagram und deine Twitter Hier werden wir alle unsere Lieblingsbilder aus dem Wettbewerb teilen. Herzlichen Glückwunsch an alle talentierten Fotografen, die es ins Finale geschafft haben!
Finalisten
Feedback der Jury
„Ich für meinen Teil reise nicht, um irgendwohin zu gehen, sondern um zu gehen. Ich reise um der Reise willen. Die große Sache ist, sich zu bewegen. “ - Robert Louis Stevenson
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinnerfotografen. Ihre Bilder hoben sich von einer Gruppe exzellenter Arbeiten ab und zeigten mit all der Schönheit und dem Staunen den Begriff des Reisens. Wir freuen uns, diese einzigartigen und erstaunlichen Momente und Erinnerungen auf der ganzen Welt zu teilen!
- The Independent Photographer Redakteure.
- Das Thema: Reisefotografie
Auf Reisen entdeckt man den Lebensrhythmus eines Ortes nur, indem man ihn erlebt. Ob beim Wandern in abgelegenen Landschaften oder beim Verirren in unbekannte Städte: Jeder Ort, den wir besuchen, hat sein eigenes Aussehen, Ambiente und seine eigene Atmosphäre. Für den Travel Award wollten wir Bilder sehen, die das Leben an einem Ort in seiner ganzen Pracht vermitteln. Was auch immer das Thema sein mag: Straße, Porträt, Landschaft, Dokumentarfilm … Wir wollten IHRE Reise visuell und intellektuell teilen.
- Die Jury: Frédéric Lagrange
Frédéric war schon immer von Natur aus neugierig auf seine Umgebung und seine natürliche Fähigkeit, kulturelle und sprachliche Barrieren zu überwinden, hat es ihm ermöglicht, sich vollständig zu vertiefen und das Leben der abgelegensten indigenen Stämme und Menschen auf der ganzen Welt zu dokumentieren.
Reisen durch mehr als 100 Länder - Frédéric dokumentiert seit fünfzehn Jahren die Welt und seine eindrucksvollen Farb- und Schwarzweißbilder wurden vom Vanity Fair-Magazin der New York Times bis zum Harper's Bazaar überall gezeigt. Vogue und der New Yorker.
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Richter: Frédéric Lagrange
Der in New York lebende französische Fotograf Frédéric Lagrange interessierte sich zunächst für Fotografie, wurde aber bald zu einer obsessiven Leidenschaft.
Frédéric war schon immer von Natur aus neugierig auf seine Umgebung und seine natürliche Fähigkeit, kulturelle und sprachliche Barrieren zu überwinden, hat es ihm ermöglicht, sich vollständig zu vertiefen und das Leben der abgelegensten indigenen Stämme und Menschen auf der ganzen Welt zu dokumentieren.
Frédérics Arbeitsprozess, der so viele subtile Nuancen wie möglich durch seine Linse aufnimmt, konzentriert sich hauptsächlich darauf, Menschen in ihrer natürlichen Umgebung einzufangen, und er hat im Laufe der Jahre viele Fotografiepreise erhalten.
Reisen durch mehr als 100 Länder - Frédéric dokumentiert seit fünfzehn Jahren die Welt und seine eindrucksvollen Farb- und Schwarzweißbilder wurden vom Vanity Fair-Magazin der New York Times bis zum Harper's Bazaar überall gezeigt. Vogue und der New Yorker.